Seestadt-Fluch für Hugo Haas setzt sich fort
Eishockey-Zweitligist REV Bremerhaven drehte gestern Abend im ausverkauften Eisstadion ein 1:3 gegen Schwenningen noch um, gewann mit 5:3 (1:1, 0:2, 4:0) und glich die Serie "best of seven" im Playoff-Viertelfinale zum 1:1 aus.Der REV hatte in den ersten beiden Dritteln zu viele Chancen vergeben, riss sich dann aber nach dem 1:3 zusammen, spielte ganz groß auf und drehte das Spiel durch Effektivität in Überzahl und das mitreißende Tempospiel. Für Schwenningens Torhüter Rostislav Haas hielt der Seestadt-Fluch, noch nie hat er in Bremerhaven gewonnen.
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Wieder neun Tore: 9:3 Sieg gegen Lausitzer Füchse
(HPV) Die Schwenninger Wild Wings haben innerhalb von zwei Wochen das zweite Heimspiel mit neun geschossenen Toren gewonnen! Dieses Mal wurden die Lausitzer Füchse aus Weißwasser mit 9:3 auf die lange Heimreise geschickt. Trotz widrigster Wetterbedingungen fanden 2539 Zuschauer den Weg in das Bauche
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Freiburg kassiert höchste Heimniederlage
Nichts war es mit dem vierten Derbysieg am Fastnachtsonntag gegen die Wild Wings aus Schwenningen. Mit 0:6 (0:3,0:2,0:1). setzte es die höchste Heimniederlage der Saison. Völlig chancenlos und auch ohne nötigen Biss zeigten sich zeigten sich die Wölfe vor gut 5200 Zuschauern. Darunter Rudolf Schenker von der Rockgruppe Scorpions.
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Weiterer Back-Up-Golie für Rostislav Haas
(HPV) Erfreulicherweise können die Verantwortlichen der SERC Wild Wings einen weiteren Neuzugang vermelden:
Boris Ackers von den Frankfurt Lions erhält eine Förderlizenz für die Schwenninger Wild Wings und ist somit für die restliche Saison und die Play-Off-Spiele einsatzberechtigt. Im Gegenzug wird Thomas Ower mit einer Förderlizenz für die Frankfurt Lions ausgestattet.
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Chris Lipsett vor 5125 Zuschauern zweimal erfolgreich
Seit über Elf Jahre standen sich Schwenningen und Freiburg in einem Punktespiel nicht mehr gegenüber. Am gestrigen Sonntag war es wieder soweit. Im schwäbisch-badischen Derby vor 5125 Zuschauern darunter gut 600 aus Freiburg, gingen die Freiburger Wölfe mit 4:2 (2:0,0:2,2:0) Toren als verdienter Si
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Valasek kritisiert Stas und Faith
Auch gegen die Hannover Scorpions, dem vermutlichen Gegner in den Playdowns gab es für die Freiburger Wölfe nichts zu bestellen. Mit 1:5 (0:1,0:3,1:1 ) Toren unterlagen die schwachen Wölfe dem Tabellenvorletzten. Die Freiburger, die ohne die verletzten Bousquet und Torhüter Rostislav Haas auskommen
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